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Wie hoch ist das Brustkrebsrisiko bei der Anwendung von Femoston Conti im Rahmen einer HRT?
Lt. einem Kantonsarzt verursachen Hormontherapien in der Menopause Brustkrebs. Wie ist das Brustkrebsrisiko bei Femoston Conti? Bzw. wie hoch genau?
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Katarzyna Kosińska Apotheker, Redakteur
42 Tage vor
Informationen in der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels:
"Alle Daten unterstützen ein erhöhtes Brustkrebsrisiko bei Frauen, die eine HRT in Form einer Kombination aus Östrogen und Gestagen oder Östrogen allein einnehmen, was von der Dauer der HRT abhängt.
Brustkrebsrisiko:
- Das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, ist bei Frauen, die eine kombinierte Östrogen-Gestagen-Therapie anwenden, seit mehr als 5 Jahren bis zu 2-fach erhöht.
- Das erhöhte Risiko bei Frauen, die nur Östrogene einnehmen, ist geringer als bei Patienten, die die Östrogen-Gestagen-Kombination einnehmen.
- Die Höhe des Risikos hängt von der Dauer der Behandlung ab."
Ich ermutige Sie zu lesen:
https://www.gdziepolek.pl/artykuly/htz-hormonalna-terapia-zastepcza-w-menopauzie