Die Behandlung von venösen Geschwüren sollte mit einem Wundspezialisten konsultiert werden. Eine Untersuchung und vollständige Diagnose der Wunde sollte durchgeführt werden - die Ursache des Geschwürs sollte anhand der Anamnese beurteilt werden, periphere Arterien und Venen sollten beurteilt und Tests auf chronische Veneninsuffizienz durchgeführt werden.

Die Auswahl der lokalen Behandlungsmethode und der Art des Verbandes erfolgt auf der Grundlage der Phase des Heilungsprozesses. Zuerst sollte das Geschwür ordnungsgemäß gereinigt werden. Es ist auch wichtig, geeignete Antiseptika zu verwenden, z. B. Oktaseptal, GranuSEPT, um bakterielle Superinfektionen zu verhindern, die bei fast 80 % der Geschwüre auftreten.

Bei Geschwüren, die mit Nekrose bedeckt sind, sollte ein geeigneter Verband ausgewählt werden. Der Verband wird auf der Grundlage der Beurteilung des Geschwürexsudats ausgewählt. Bei mäßigen/schwach nässenden Geschwüren werden häufig Hydrogel-Verbände gewählt, z.B. Aqua-Gel: https://www.gdziepolek.pl/produkty/108971/opatrunek-hydrozelowy-aqua-gel-opatrunek/apteki

Bei der chronischen Behandlung können Sie auch Gleitsalben und -pasten verwenden, die die Haut vor der irritierenden Wirkung von Exsudat in der Nähe des Geschwürs schützen sollen, z. B. SutriHeal Forte: https://www.gdziepolek.pl/produkty/119965/sutriheal-forte-10-masc/apteki

Wie ich eingangs erwähnt habe, erfordert die Behandlung von venösen Geschwüren eine angemessene und detaillierte Diagnostik, daher lohnt es sich, zu einem Spezialisten zu gehen, der die Möglichkeit hat, sie zu untersuchen. Nur eine individuell ausgewählte Behandlung ermöglicht eine schnellere Heilung der Läsion.